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Wie ist der Freundeskreis Kalkofen Schweinspoint entstanden?
Der Kalkofen wird seit über 70 Jahren nicht mehr betrieben und so hat sich die Natur das Gebäude und das Grundstück zurückerobert.
Es gab über die letzten 20 Jahre zwar von einzelnen Bürgern immer wieder Bemerkungen hier irgendetwas zu tun, damit der Kalkofen nicht zerfällt und das Grundstück nicht verwildert, aber geschehen ist mangels fehlenden Konzepts wenig.
Ernst Ringenberger übernahm dann die Initiative und fragte Gemeinde und interessierte Gemeindebürger, ob man sich nicht für eine Ideensammlung zusammensetzen und erschwingliche Konzepte erarbeiten könnte, damit der Kalkofen vor dem Verfall und das Gelände vor der Verwilderung bewahrt werden können.
Daraus ist dann ein offener Freundeskreis entstanden, die ersten Teilnehmer waren:
- Ernst Ringenberger
- Walter Rotzer
- Josef Heckel
- Reiner Baumann
- Nicole Vervoort
- Alois Schiegg
- Siegfried Haschner
- Maria Stöckl
- Rita Eder
Während den Instandsetzungsarbeiten sind dann noch folgende Personen dazugekommen:
- Niko Stöckl
- Ferdinand Hörmann
- und etliche sporadische Helfer.
Die Ideensammlung hat ein Konzept mit folgenden Punkten hervorgebracht:
- Stopp des Verfalls des Bauwerks durch einfache Restaurierung.
- Aufwertung des Grundstücks durch Aufstellen von Bänken, Tisch und Infotafeln.
- Anlegen eines Parkplatzes
- Es soll ein Ort entstehen, der zum einen ein Ziel für einen Familienspaziergang der Ortsteile Schweinspoint und Marxheim sein kann
und zum anderen auch vorbeifahrende Autofahrer einladen soll eine Pause zu machen und sich über das Bauwerk zu informieren.
- Der Freundeskreis fühlt sich auch für die Pflege der Anlage durch jährliche Pflegeeinsätze verantwortlich.
- Zu einem späteren Zeitpunkt könnte der Parkplatz als Ausgangspunkt für Wanderungen genutzt werden, entsprechende Wanderrouten
und Ausschilderungen müssten noch konzipiert werden.